Trichlorethylen

Tri|chlor|ethy|len 〈[-klo:r-] n. 11; unz.; Chem.; fachsprachl.; Kurzw.: Tri〉 = Trichloräthylen

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Tri|chlor|e|thy|len; Jargon[bez.]: Tri: Cl₂C=CHCl; farblose, chloroformartig süßlich riechende, nicht brennbare, giftige u. carcinogene Fl., Sdp. 87 °C, die in vielen Industriezweigen als Lösungs- u. Extraktionsmittel einsetzbar ist, in der Chemischreinigung u. Textilausrüstung allerdings nicht mehr. T. wurde auch als Inhalationsnarkotikum u. Schnüffelstoff benutzt.

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Tri|chlor|äthen, (chem. fachspr.:) Tri|chlor|ethen, Tri|chlor|äthy|len, (chem. fachspr.:) Tri|chlor|ethy|len, das; -s [zu lat. tri- = drei-; das Derivat ist durch drei Chloratome substituiert]:

(bes. in der Metallindustrie als Reinigungsmittel verwendetes) farbloses, nicht brennbares Lösungsmittel (das bei Inhalation narkotisch wirkt).

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Tri|chlor|ethen, Tri|chlor|ethy|len, das; -s [zu lat. tri- = drei-; das Derivat ist durch drei Chloratome substituiert]: (bes. in der Metallindustrie als Reinigungsmittel verwendetes) farbloses, nicht brennbares Lösungsmittel (das bei Inhalation narkotisch wirkt).